Viel Spaß bei der Zeitreise
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1938 | Erste Hüpfer der Hitlerjugend mit SG 38 vom Weinberg (Wingerte) und Landung auf den Äckern an der Oberdorfstraße. |
1941 | Das nationalsozialistische Fliegerkorps (NSFK) macht sich von der Obermühle mit Gleitfluglehrer Karl Froschhäuser auf den Weg zur Wingerte. Der SG 38 steht im Lager des Lebensmittelmarktes KONSUM. |
1943 | Fluglehrer Karl Froschhäuser lehrt seine Schüler an dem Westhang der Wingerte das Fliegen. |
29.7.1950 | Die Interessengemeinschaft der Segelflieger "Kinzigtal" findet sich zusammen. Gründungsmitglieder sind u.a.: Karl Froschhäuser, Gustav und Hellmut Iser, Walter Köller, Armin Paech, Wilhelm Schneider, Bruno Teschner, Walter Viel. |
41 enthusiastische Flieger warten darauf, wegen des Flugverbots der Alliierten, Flugzeuge bauen und fliegen zu dürfen. | |
1950/1951 | Start mit Modellflugzeugen auf den Kinzigwiesen, am heutigen Kinzigsee. |
1951 | Freigabe des Segelflugsports in Deutschland durch die Behörden. |
1.6.1951 | Umbennenung in "Deutscher Aero Club Kreisverband Hanau-Land Langenselbold". |
7.4.1952 | Eintrag des "D.Ae.C. Kreisverband Hanau-Land Langenselbold e.V." in das Vereinsregister beim Amtsgericht Langenselbold. Erste Vorstandschaft: 1. Vorsitzender Wilhelm Schneider, 2. Vorsitzender Bernhard Werner, Schriftführer Hermann Philippi und Kassenwart Gustav Iser |
1952 22.6.52 |
Kauf eines neuen doppelsitzigen Segelflugzeugs Doppelraab zur Schulung. Erstflug im Rahmen des 1. Groß-Flugtags auf dem "kleinen" Frankfurter Flughafen mit 60000 Besuchern! In den ersten Jahren mangelt es an Geld, an Flugzeugen und -ganz elementar- an einem geeigneten Flugbetriebsgelände. |
Abwechselnd ist Flugbetrieb in Großostheim und Babenhausen. Der Großostheimer Fluglehrer Helmut Knöpfle bildet Bruno Teschner und Fritz Kannapinn als Fluglehrer aus. Fürst von Ysenburg genehmigt die Nutzung des Geländes zwischen Rückingen und Niederrodenbach; die mit Bombentrichtern übersähte "Schafweide" hinter der Rückinger Mühle. Mit viel Fleiß und Schweiß wird der, vermeintlich zukünftige, Flugplatz erschlossen. Veranstaltung einer Segelflugwerbewoche in Rückingen, u.a. mit der bekannten Segelfliegerin Hanna Reitsch. |
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1953 | Vorstandswahl: 1. Vorsitzender Hellmuth Iser, 2. Vorsitzender Walter Köller, Schriftführer Walter Viel, Kassenwart Edgar Boß |
3.4.1953 | Der erste Start auf dem Rückinger Flugplatz. Wilhelm Schneider baut einen verunfallten 8-Zylinder Buick (120 PS) zur Schleppwinde um. Der Doppelraab und der Buick werden in der Mühle von Otto Boog untergestellt. |
16.8.1953 | Taufe des Doppelraab auf dem Rathausplatz in Rückingen. Der Rückinger Mühlenbesitzer Otto Boog tauft ihn auf den Namen "Kinzigstolz". |
Herber Tiefschlag! Schließung des Flugplatzes bis 1954, wegen Verlegung von EAM-Hochspannungsleitungen.
Die Mitglieder werden an der damaligen B 40 für ein neues Fluggelände fündig. Eine vorläufige Genehmigung auf den Kinzigwiesen in Langenselbold, unter Vorbehalt der Zustimmung von 90! Besitzern, wird ausgestellt. Das Kunststück gelingt mit viel Geduld und Engelszungen.
Teilnahme am Festzug zur Kirchweih und Bachtanz in Selbold.
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12./13.9.53 | Die Veranstaltung Segelflugtag soll das Interesse der Bevölkerung wecken. Motorflugzeuge und 5 Segelflugzeuge, u.a. der damalige Hochleistungsdoppelsitzer Kranich III, werden in Langenselbold präsentiert. |
1954 | Fluglehrer Arthur Frahnert aus Offenbach leitet den Ausbildungsbetrieb und bildet den dritten Fluglehreranwärter Bernd Werner aus. Erster Lepo zum Seilausziehen und ein Beduinenzelt bietet sich als Clubheim an. |
1955 | Freigabe des Motorflugs in Deutschland durch die Behörden. Vorstandswahl: 1. Vorsitzender Willi Adler, 2. Vorsitzender Walter Köller, Schriftführer Hellmuth Iser, Kassenwart Horst Iser |
Eine kleine Holzbaracke dient als Vereinsheim und vor dem Flugbetrieb wird die Flugleiterhütte aufgebaut. | |
1956 | Neuwahl: Schriftführer Walter Viel Austausch des Doppelraab gegen einen einsitzigen L-Spatz. Auf der Mü 13 E des Hanauer Clubs wird geschult. Weil das Flugzeug nicht in Selbolder Clubbesitz ist, darf darauf nicht alleine geflogen werden, hierzu dient der Einsitzer L-Spatz. Die Mitglieder freuts, außer zur Heuernte, dann heißt es warten. |
1957 | Hochwasser ist jedes Jahr zu erwarten, die Baracke muss wegen starker Strömung am Dorf wieder eingesammelt werden. |
1958 | Vorstandswahl: 1. Vorsitzender Walter Köller, 2. Vorsitzender Kurt Seipp, Geschäftsführer Walter Viel Walter Köller hat das Amt mit starker Hand bis 1989 inne. Für die verkleinerte Vorstandschaft wird eine Satzungsänderung beschlossen. Baubeginn einer Flugzeughalle in Holzbauweise. Paul Richter bevorzugt den "Sägezahnstil". Bis zur Einweihung werden die Flugzeuge abgebaut und im Vereinsheim, dem alten Brau- und Gasthaus von Willi Adler (Braugasse) in Langenselbold, untergestellt, sowie gewerkelt und gefeiert. Kauf der Ka 6C (Kufenversion) vom Groenhoff Club. |
1959 | Austausch des L-Spatz gegen ein doppelsitziges Schulflugzeug Rhönlerche Ka 4. Für sportliche Leistungen wird ein Wanderpokal an Kurt Seipp verliehen. |
1960 | 41 Mitglieder Rechte Höhenflosse der Ka 6 wird beim Start durch das hochschnellende Abwurfrad zerstört. Pilot Georg Krüger landet sicher und staunt nicht schlecht. 10-jähriges Jubiläum mit 1. "Großflugtag" Fertigstellung und Einweihung der neuen Flugzeughalle. Festumzug der Langenselbolder Vereine zur Kirchweih. Wieder einmal Hochwasser. |
1961 |
Vorstandswahl: 1. Vorsitzender Walter Köller, 2. Vorsitzender Philipp Landzettel, Geschäftsführer Hellmuth Iser
Veranstaltung 2. "Flugtag"
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1962 | Rücktritt und Wiederwahl 1. Vorsitzender Walter Köller, Neuwahl Geschäftsführer Georg Krüger Veranstaltung 3. "Flugtag" |
1963 | Herbert Greb wird auf seiner Klemm 35 Deutscher Meister im Motorkunstflug. Der Hallenboden wird betoniert, dadurch wird die Hochwassergefahr gemindert. |
1964 | Vorstandswahl: 1. Vorsitzender Walter Köller, 2. Vorsitzender Walter Viel, Geschäftsführer Georg Krüger Kauf eines doppelsitzigen Schulflugzeugs Ka 7. Veranstaltung 4. "Flugtag" ist total verregnet, was soll's. Flugtag wird eine Woche später durchgeführt und ein voller Erfolg. Wilhelm Schneider baut eine Röder-Winde. Taufe eines neuen einsitzigen Schulflugzeugs Ka 8b auf den Namen "Langenselbold". |
1965 | Baubeginn und Richtfest des Vereinsheims. Herbert Greb wird das zweite Mal Deutscher Meister im Motorkunstflug. Veranstaltung 5. "Flugtag" |
1966 | Aufnahmegebühr: 500,- DM, Jugendliche unter 18 Jahre frei. Vereinsbeschluß eines Aufnahmestopps; bei 50! aktiven Mitgliedern. Flugberechtigt sind nur die Mitglieder, die 125 Std. am Vereinsheim gearbeitet haben oder die Stunden finanziell mit 4,- DM/Std. ausgleichen. Kauf eines einsitzigen Hochleistungsflugzeugs, die Ka 6. Der Streckensegelflug wird nun forciert. Herbert Greb wird das dritte Mal Deutscher Meister im Motorkunstflug. Veranstaltung 6. "Flugtag" |
1967 | Vorstandswahl: 1. Vorsitzender Walter Köller, 2. Vorsitzender Walter Viel, Geschäftsführer Friedel Loos Erschließung des Platzes mit Strom, Wasser und Gas. Herbert Greb wird zum vierten und letzten Mal Deutscher Meister im Motorkunstflug. |
1968 | Elke Loos fliegt mit der Ka 6 von Langenselbold bis nach Paris und dieser 525 km-Rekordflug macht sie zur Deutschen Meisterin im freien Streckenflug. Bürgermeister Neugebauer überreicht ihr den bronzenen Wappenteller. Die Küche/Kantine wird von 6 verdienten Frauen (Lieselotte Köller, Gertrud Böckler, Hedwig Pimmer, Anita Schreyer, Krimhild Lohmann, Inge Feick) übernommen. Veranstaltung 7. "Flugtag" |
1969 | Aufnahmestopp von Mitgliedern wird aufgehoben. Die Flugschüler präsentieren sich mit ganzem Stolz. Kauf und Taufe eines neuen Hochleistungsflugzeugs die Ka 6E. Die Ka 6E mit dem Namen "Landkreis Hanau" fliegt noch heute im Club. Veranstaltung 8. "Flugtag" Fluglager in Reutte und Samedan. 2 neue Fluglehrer stehen zur Verfügung: Fritz Schreyer und Jochen Och Kauf eines Grundstücks. Friedel Loos führt für Dunlop Gasballonfahrten durch und für Werbeflüge stellt Dunlop ein Motorflugzeug Piper PA-18 zur Verfügung. Die Tragflügel sind mit "DUNLOP" beschriftet. |
1970 | 56 Mitglieder Vorstandswahl: 1. Vorsitzender Walter Köller, 2. Vorsitzender Friedel Loos, Geschäftsführer Hans Hollmichel Behördliche Genehmigung für Umwandlung in Sonderlandeplatz wird nicht erteilt. Fluglager in Aigen und Samedan. 5 Segelflugzeuge, 1 Motorsegler und 1 Motorflugzeug sind in Clubbesitz. Der Verein übernimmt die PA-18 von Dunlop. Günther Hartmann muss auf der Wingerte mit dem Motorsegler SF 24 Motorspatz notlanden, überschlägt sich dabei, aber Besatzung bleibt unverletzt. 20-jähriges Jubiläum mit 9. "Großflugtag" |
1971 |
Veranstaltung 10. "Flugtag", Eintritt 4,- DM, Kinder frei
Kauf eines Grunau Baby II
Ende des Pachtvertrags für die Kantine; das Vereinsheim wird umgebaut.
Zukünftig werden mittwochs Streckenflüge fürs folgende Wochenende ausgelost! Erster Vereinsausflug, der zukünftig jährlich im Herbst stattfinden wird. Fluglager in Samedan und Reutte. Absturz Fritz Schreyer mit der Ka 6 beim "Tag der offenen Tür" der amerikanischen Streitkräfte auf dem Militärflugplatz Langendiebach. Fritz wird schwer verletzt, die Ka 6 ist Totalschaden. Absturz des vereinseigenen Motorseglers in der Gemarkung Neuenhaßlau. Zwei junge Mitglieder Willi Feick (33) und Alfred Vlzek (25) verlieren dabei ihr Leben. |
1972 | Kauf einer Ka 6CR Bewirtschaftung der Kantine in Eigenregie durch freiwillige Mitglieder. Vercharterung der Ka 7 an den Deutschen Aero Club nach Tunesien. 4 Fluglehrer (E. Mummereit, F. Schreyer, E. Günther, P. Heil) kümmern sich um die Segelflugausbildung. Veranstaltung "Tag der offenen Tür" |
1973 | Vorstandswahl: 1. Vorsitzender Walter Köller, 2. Vorsitzender Hans Hollmichel, Geschäftsführer Friedel Loos VFR-Beschränkungsgebiet erlaubt eine Flughöhe bis max. 700 m GND! Höhenüberschreitungen werden mit der PA-18 festgestellt. Bei Verstoß muss der Pilot die Kosten tragen und erhält mind. 14 Tage Startverbot. Es folgt ein Mitgliederbeschluß: Segelflugzeuge dürfen nur noch mit Barographen fliegen. Die Ölkrise: Das bundesweite Fahrverbot schließt ein freiwilliges Flugverbot ein. Fluglager in Samedan Veranstaltung 11. "Flugtag", unter den Teilnehmern sind u.a. die berühmte BURDA-Staffel 80 Mitglieder. Beschluss eines Aufnahmestopps! Friedel Loos liegt mehr das Ballonfahren und gründet den Ballon-Club Kinzig e.V. (BCKL) mit. Anfangs stehen die Ballons in der Halle, später bauen sich die Ballonfahrer ein Vereinsheim Am Seegraben. |
1974 | 6 Segelflugzeuge und 1 Motorflugzeug sind inzwischen in Clubbesitz. LS 1 streift Bäume und stürzt in die Lache. Die Deutsche Meisterin Elke Loos bleibt unverletzt. Das Flugzeug ist Totalschaden. Fluglager in Reutte/Tirol |
1975 | Versammlung von 27 Langenselbolder Vereinen (ges. 36), um Festtermine abzusprechen, damit keine Überschneidungen passieren. Dies war der Vorläufer der "Langenselbolder Vereinsgemeinschaft" (gegründet 1988 und aufgelöst 2022). Bau der "kleinen" Flugzeughalle. Antrag von Hans Hollmichel: Fordert Disziplin auf Versammlungen. Wer einem Redner ins Wort fällt, zahlt 1,- DM Strafe. Antrag wurde einstimmig angenommen.Ehrung für sportliche Leistungen: Pokal für beste Leistung, egal auf welchem Segelflugzeug und Pokal für beste Leistung auf clubeigenem Segelflugzeug. Diese werden heute noch verliehen. 1. Vorsitzender Walter Köller erhält vom Hess. Luftsportbund e.V. die Ehrennadel in Gold. 25-jähriges Jubiläum mit 12. "Großflugtag" Nikolaus besucht den Club auf dem Luftweg; wie denn sonst. |
1976 | Vorstandswahl: 1. Vorsitzender Walter Köller, 2. Vorsitzender Friedel Loos, Geschäftsführer Hans-Günther Knackstedt Vereinsbeschluss die Pflichtarbeitsstunden auf 40 zu erhöhen. Nach Entfernung des Unkrautes an der neuen Halle, dürfen Flugschüler Ka 6E fliegen. Beginn der GfK-Bauweise im Club. Kauf und Taufe eines neuen einsitzigen Hochleistungsflugzeugs ASW 15b und Verkauf der Ka 6CR. Kauf eines Motorflugzeugs Champion 7 GCB, Verkauf der Piper PA-18. |
Okt. 1976 | Neuwahl 2. Vorsitzender: Winfried Bregulla |
1977 | Kauf eines neuen Schulungseinsitzers Astir CS. Er fliegt noch heute im Club. Verein wird Opfer von Einbrechern. Veranstaltung 13. "Großflugtag" u.a. mit Transall und vier Starfightern. |
1978 | Das Motorflugzeug Champion verunglückt unreparabel. Kauf eines Motorflugzeugs Bellanca Citabria. Kauf eines doppelsitzigen Schulflugzeugs L-13 Blanik, Verkauf der Rhönlerche. Flugschüler dürfen nur Ka 8 fliegen, wenn sie 20 Arbeitsstunden an der Ka 8 nachweisen können. Mit der Gemeinde wird ein Grundstückstausch vorgenommen. Anschaffung eines Mietgastanks, beheizt werden Clubheim und Werkstatt. "Kranich-Treffen" im Rahmen eines Flugplatzfestes "Tag der offenen Tür". Einbrecher richten wieder großen Schaden im Clubheim an. Die Gründung eines "Einbruchfonds" wird mit Selbolder Vereinen beschlossen, um Schaden auszugleichen. Fluglager in Samedan |
1979 | Vorstandswahl: 1. Vorsitzender Walter Köller, 2. Vorsitzender Winfried Bregulla, Geschäftsführer Hans-Günther Knackstedt Kauf eines doppelsitzigen Leistungsflugzeugs Twin-Astir, Verkauf der Ka 7. 3 Fluglehrer stehen zur Verfügung. |
6.5.1979 | Ein schwarzer Tag für den Verein. Die Flugzeughalle brennt durch bis heute nicht geklärte Brandstiftung vollständig ab. In Privat- und Vereinsbesitz werden sieben Segelflugzeuge, ein Motorsegler und zwei Motorflugzeuge ein Opfer der Flammen. Dazu noch 10 Segelflugzeuganhänger, 8 Fallschirme, 8 Funkgeräte, Fahrzeuge und Werkzeuge. Die Aufräumarbeiten gehen zügig voran und die Freiterrasse wird gerettet. Veranstaltung 14. "Flugtag" Post teilt neue Frequenz 123.35 MHz zu. Ein CVFR-Gebiet wird eingerichtet, mit einer max. erlaubten Höhe von 950 m über dem Platz. |
1980 | 79 Mitglieder Neuwahl: 2. Vorsitzender Gerhard Huth Neubau der Halle in Metallbauweise. Kauf eines neuen Motorflugzeugs Piper PA-18 Super Cup. Verkauf der Bellanca Citabria. Kauf eines einsitzigen Hochleistungsflugzeugs LS 3a. Verkauf der Ka 8. Kantinendienst ist nun an jedem Wochenende von allen zu leisten, Dienstplan von 1980. |
1981 | Piper PA-18 macht einen Kopfstand. Veranstaltung 15. "Großflugtag" |
27.2.1982 | Vorstandswahl: 1. Vorsitzender Walter Köller, 2. Vorsitzender Gerhard Huth, Geschäftsführer Gerhard Hassinger Verein beschließt Pflichtarbeitsstunden von 40 auf 25 zu senken, wenn kein Flugtag stattfindet. Bau des Towers |
24.4.1982 | Neufassung der Satzung mit vier geschäftsführenden Vorstandsmitgliedern und Umbenennung in "Aero Club Langenselbold e.V." Vorstandswahl: 1. Vorsitzender Walter Köller, 2. Vorsitzender Gerhard Huth, Schriftführer Walter Bohn, Kassiererin Erika Flögel |
1983 | Teilnahme am großen Festzug im Rahmen der Stadterhebung und am Langenselbolder Stadtfest. Die ersten Ultraleichtflugzeuge kommen. |
1984 | Deutscher Aero Club e.V. verleiht 1. Vorsitzendem Walter Köller die silberne Daidalos-Medaille für 25 Jahre Vorstandsarbeit. Kauf eines Grundstücks. Installation der Ampelanlage, die Landwirte werden nicht mehr durch die Schranke behindert. Ausbau des Wiesenwegs zu einem befestigten Windenweg. Absage 16. "Großflugtag" wegen Dauerregen. |
1985 | Vorstandswahl: 1. Vorsitzender Walter Köller, 2. Vorsitzender Gerhard Huth, Schriftführer Walter Bohn, Kassierer Bernd Küster Wolfgang Schlosser initiert und leitet den Bau einer Doppeltrommel-Schleppwinde mit 380 PS. Die Piper PA-18 Super Cup nimmt unfreiwillig ein Bad in der Kinzig mit Totalschaden, starker Seitenwind ist die Ursache. Kauf eines Motorflugzeugs Jodel Musquetaire (Bj. 1962). Ausrichter "Hessischer Segelfliegertag" in der Klosterberghalle. Oldtimertag, Fluglehrer Karl Froschhäuser steht links am SG 38-Nachbau von 1941. Veranstaltung 17. "Flugtag" fällt wieder ins Wasser. Wegen hohem finanziellen Risiko beschließt der Club, zukünftig einen "Tag der offenen Tür" auszurichten. |
11.1985 | Rücktritt: 2. Vorsitzender Gerhard Huth, Schriftführer Walter Bohn, Kassierer Bernd Küster Vorstandswahl: 2. Vorsitzender Fritz Schreyer, Schriftführer Klaus Hufnagel, Kassierer Ulrich Kirchner |
1986 | Platz öffnet sich für Stationierung Ultraleichtflugzeuge und Eigenstartberechtigung. Bezirksmeisterschaft in Gelnhausen: Pokal für Doppelsitzercrew Fritz und Stefan Schreyer. Fluglager in Langenselbold. Veranstaltung "Tag der offenen Tür" geht in Regenmassen unter. Der finanzielle Schaden ist tragbar. Ausrichter "Bundesentscheid Jugendvergleichsfliegen" |
1987 | 6 Fluglehrer sorgen für eine gute Ausbildung. Stefan Schreyer belegt auf zahlreichen Wettbewerben vordere Plätze und wird Mitglied der Deutschen Nationalmannschaft. Fluglager in Vielbrunn im Odenwald. Veranstaltung "Tag der offenen Tür" Ausrichter "Vorentscheid Jugendvergleichsfliegen" |
1988 | Inbetriebnahme der neuen Schleppwinde nach 3 Jahren Bauzeit in Eigenregie. Kauf eines neuen einsitzigen Leistungsflugzeugs LS 4. Kauf eines Grundstücks. Deutsche Meisterschaft in Hirzenhain: 4. Platz Stefan Schreyer Veranstaltung "Tag der offenen Tür" Fluglager in Vielbrunn im Odenwald. Wendelin Meurer verstirbt mit 64 Jahren. |
1989 | Vorstandswahl (Bild v.l.): 1. Vorsitzender Bernd Küster, 2. Vorsitzender Stefan Schreyer, Schriftführer Günther Habedank, Kassierer Gerhard Hassinger Walter Köller wird Ehrenpräsident. Offizielle Einweihungsfeier der Winde Peter Heil entwickelt eine Clubzeitung; sie erscheint vierteljährlich. Fluglager in Langenselbold. Veranstaltung "Tag der offenen Tür" Verlegung des Telefonkabels vom Turm zur Winde für Windentelefon. Absturz eines Ultraleichtflugzeugs in der Gemarkung Neuenhaßlau, Pilot Hans Eppel erliegt seinen schweren Verletzungen. Egon Mummereit, langjähriger Ausbildungsleiter, verstirbt. |
1990 | 133 Mitglieder Post teilt neue Platzfrequenz 129,975 MHz zu. 40-jähriges Jubiläum mit einem "Tag der offenen Tür" Das Computerzeitalter beginnt und GPS-Navigations- sowie Loggergeräte werden eingeführt. Europameisterschaft in Dänemark: erstmalige Teilnahme von Stefan Schreyer Fluglager in Langenselbold. |
1991 | Bereiche der Kinzigauen, beinhaltet das Flugplatzgelände, werden vom Naturschutzgebiet in ein Landschaftsschutzgebiet umgewandelt. Deutscher Aero Club e.V. verleiht Ehrenmitglied Walter Köller in dankbarer Würdigung der besonderen Verdienste um die deutsche Luftfahrt die Ehrennadel in Silber. Fluglager in Hütten-Hotzenwald im tiefsten Schwarzwald. Veranstaltung "Tag der offenen Tür" Kurt Seipp, Hans Hollmichel, Hermann Scheurer und Lothar Alexy versterben. |
1992 | Vorstandswahl (Bild v.l.): 1. Vorsitzender Norbert Rost, 2. Vorsitzender Wolfgang Schlosser, Schriftführer Stefan Sauerbier, Kassiererin Erika Flögel Wieder einmal Hochwasser, wie fast jedes Jahr. Kauf und Taufe eines neuen einsitzigen Hochleistungsflugzeugs ASW 24. Fluglager in Saulgau in Oberschwaben. Veranstaltung "Tag der offenen Tür" Waldemar Böckler und Erwin Günther versterben. |
1993 | Vorstandswahl: Abwahl 2. Vorsitzender Wolfgang Schlosser, Neuwahl Günther Hamann Der Naturschutzreferent wird in den erweiterten Vorstand neu mit einbezogen. Kauf eines Grundstücks. Hessenmeisterschaft: Teilnehmer Markus Pfirrmann Blockmeisterschaft Offene Klasse in Gelnhausen: 11. Platz Stefan Schreyer, 20. Platz Andreas Kath Deutschland-DMSt: 4. Platz Paul Richter Hessen-DMSt: 1. Platz Paul Richter Veranstaltung "Tag der offenen Tür" Fluglager in Vielbrunn im Odenwald. |
1994 | Vorstandswahl (vorzeitig): 1. Vorsitzender Bernd Küster Kauf eines Motorflugzeugs Christen Husky, Verkauf der Jodel Musquetaire. Der Tower erhält zur Erfassung der Flugbewegungen einen PC; das Papierzeitalter geht zu Ende. Der Behindertentreff erlebt einen Rundflugtag. Eine Dusche wird gebaut. Veranstaltung "Tag der offenen Tür" findet das letzte Mal statt. Fluglager in Schwandorf in der Oberpfalz. Der Nikolaus fliegt ein. Theo Schneider verstirbt. |
1995 | Vorstandswahl: 1. Vorsitzender Bernd Küster, 2. Vorsitzender Günther Hamann, Kassierer Stefan Sauerbier, Schriftführer Thomas Willenbrink Langenselbolder Feuerwehrjugend beseitigt Spuren eines kräftigen Hochwassers in den Hallen. Seit langer Zeit findet ein Fluglager im Ausland statt, in Gyöngyös/Ungarn. Ausrichter "Hessisches Jugendvergleichsfliegen" |
1996 | Erstellung und Beschluss der Geschäftsordnung. Verkauf des Einsitzers ASW 15b, inzwischen umlackiert. Deutsche Meisterschaft der Frauen: 11. Platz Inga Reubelt Anstelle der "Tag der offenen Tür" wird ein Wochenende "Rundflugtage" durchgeführt. Fluglager in Langenselbold. Es erscheint eine Vereinszeitung "Luftpost" (3 Ausgaben/Jahr) Autor: Pressereferent Michael Hebestreit |
1997 | Kauf eines neuen doppelsitzigen Schulflugzeugs ASK 21. Taufe der ASK 21 auf den Namen "Albatros". Der gute alte Blanik wird nach Kanada verkauft. Ein Internetanschluß für Flugvorbereitung, Wetterinformationen und Online-Streckenflugmeldungen wird vollzogen. Die Jugendabteilung erhält offiziell eine Jugendordnung und Jugendkasse. Fluglager in Langenselbold. Hessen-DMSt Doppelsitzerklasse: 3. Platz Mannschaft Hessen-DMSt Standardklasse: 1. Platz Andreas Kath, 2. Platz Dirk Gehrke, 3. Platz Inga Reubelt |
1998 | Vorstandswahl: 1. Vorsitzender Bernd Küster, 2. Vorsitzender Günther Hamann, Schriftführer Thomas Willenbrink, Kassierer Stefan Sauerbier Vergleich zwischen der Interessengemeinschaft gegen Fluglärm (IGF) und dem Club vor dem Verwaltungsgericht Frankfurt, motorbetriebene Luftfahrzeuge auf 2500 Bewegungen pro Jahr zu beschränken. Ein Grundstückserwerb sichert den Fortbestand. Bezirksmeisterschaft in Gelnhausen: Mehrere Mitglieder nehmen teil und erreichen gute Platzierungen Fluglager in Bronkow im Oberspreewald/Brandenburg. |
1999 | Kauf eines doppelsitzigen Hochleistungsflugzeugs Janus C und Verkauf des Twin-Astirs nach Frankreich. Projektwoche mit der Anton-Calaminus Schule Rothenbergen. Fluglager in Blaubeuren am Blautopf/Schwäbische Alb. |
2000 | 186 Mitglieder Vorstandswahl: 1. Vorsitzender (vorzeitig) Klaus Hufnagel, 2. Vorsitzender Ulrich Kirchner, Schriftführer Thomas Willenbrink, Abschied Bernd Küster (1.V.) und Günther Hamann (2.V.) 50-jähriges Jubiläum mit Flugplatzfest "Fly and Fun 2000". Fluglager in Leibertingen an der oberen Donau. Vereinsausflug: Kutschfahrt und Wanderung im Vogelsberg |
2001 | Vorstandswahl: 1. Vorsitzender Klaus Hufnagel, Kassierer Stefan Sauerbier Renovierung und Modernisierung des Vereinsheims. Aero Club wird Vereinsmeister im dezentralen Wettbewerb OLC (Online Contest). Verein stellt Platz für eine Großmodellflug-Veranstaltung "AERO-Meeting" zur Verfügung. Fluglager in Langenselbold. |
Fritz Schreyer, ein Mann der ersten Stunde, ehemaliges Vorstandsmitglied, Ausbildungsleiter und Fluglehrer der meisten Mitglieder, verstirbt mit 65 Jahren. Günther Hartmann, liebevoll "Seezunge" genannt, verstirbt mit 61 Jahren. |
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2002 | Fluglager in Langenselbold. Kleine Luftsportveranstaltung "Internationales Rhein-Main-Elektroflugmeeting". Michael Hebestreit, ehemaliger Pressereferent und Herausgeber "Luftpost", verstirbt viel zu jung an Knochenmarkkrebs. |
Wilhelm Schneider, Gründungs- und Ehrenmitglied, verstirbt mit 86 Jahren. | |
2003 | Vorstandswahl: 2. Vorsitzender Ulrich Kirchner, Schriftführer Albrecht Müller Das Motorflugzeug Husky wird auf Super-Kraftstoff umgerüstet, somit kann auf das teure Avgas verzichtet werden. Konzept der kleinen Luftsportveranstaltungen findet mit einem 2. Elektroflugmeeting seine Fortsetzung. Fluglager in Langenselbold. |
2004 | Vorstandswahl: 1. Vorsitzender Heinz Stichel, Kassierer Stefan Sauerbier Die Schleppwinde wird grundüberholt und erhält ein neues Chassis. Ein kleines Flugplatzfest "Airlebnistage" wird präsentiert. Fluglager in Weipertshofen bei Schwäbisch Hall. |
2005 | Kauf eines neuen einsitzigen Hochleistungsflugzeugs ASW 28. Verkauf des Einsitzers LS 3a. Veranstaltung "Airlebnistage" Fluglager in Langenselbold. |
Deutschland-DMSt Frauen Klasse: 3. Platz Inga Willenbrink Hessen-DMSt Frauen Klasse: 1. Platz Inga Willenbrink Hessen-DMSt Mannschaft Offene/18 Meter Klasse: 1. Platz |
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Hellmuth Iser, ehemaliges Vorstands- und Gründungsmitglied, verstirbt mit 81 Jahren. | |
2006 | Vorstandswahl: 2. Vorsitzender Reinhard Heineking, Schriftführer Albrecht Müller Veranstaltung 18. "Großflugtag", erstmals wieder seit 1981. Fluglager in Northeim im Harz. |
Hessen-DMSt Offene Klasse: 2. Platz Team Siegbert Gehl/Andreas Kath Hessen-DMSt 18 Meter Klasse: 3. Platz Stefan Schreyer |
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2007 | Vorstandswahl: 1. Vorsitzender Heinz Stichel, Kassierer Stefan Sauerbier Kauf eines Grundstücks. Einführung von FLARM (GPS-gestützte Zusammenstoßwarngeräte) für alle Vereinsflugzeuge. Fluglager in Langenselbold. Beitritt in die HGON (Hess. Gesell. f. Ornithologie und Naturschutz). |
Saisonabschluss in der 2. Bundesliga mit dem 7. Platz, damit Aufstieg in die 1. Segelflugbundesliga im OLC. Hessen-DMSt Offene Klasse: 2. Platz Team Siegbert Gehl/Andreas Kath Hessen-DMSt 18 Meter Klasse: 1. Platz Siegfried Samson, 3. Platz Stefan Schreyer Hessen-DMSt Club Klasse: 3. Platz Rainer Reubelt |
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Günther Hamann, langjähriger zweiter Vorsitzender, verstirbt mit 71 Jahren. | |
2008 | 11 Fluglehrer sorgen für eine gute Ausbildung. Kurioser und glimpflicher Zusammenstoß der ASW-28 mit einem Motorflugzeug PA-28 aus Egelsbach. Veranstaltung 19. "Großflugtag" Fluglager in Langenselbold. |
Aero Club siegt als Aufsteiger in der 1. Segelflugbundesliga und der IGC World League. Der Club trägt somit den Titel Deutscher Meister und Weltmeister; einmalig in der deutschen Segelflugszene! Hessen-DMSt Offene Klasse: 3. Platz Team Siegbert Gehl/Andreas Kath Hessen-DMSt 18 Meter Klasse: 1. Platz Siegfried Samson, 2. Platz Stefan Schreyer |
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2009 | Vorstandswahl: 1. Vorsitzender (vorzeitig) Gernot Schadt, 2. Vorsitzender Siegfried Samson, Schriftführer Thomas Willenbrink Das Ereignis in Hessen: "Hessentag" mit FFH-Großflugtag und 60000 Besuchern am Platz. Fluglager in Schwandorf in der Oberpfalz. Baubeginn einer zusätzlichen Halle. Ausrichter "Hessischer Segelfliegertag". Ausrichter "Hessenentscheid Jugendvergleichsfliegen" |
Frauen-Segelflugweltmeisterschaft 15 Meter Klasse: 1. Platz und Mitglied der Deutschen Nationalmannschaft Susanne Schödel (Weltmeisterin) Deutschland-DMSt Offene Klasse: 2. Platz Team Siegbert Gehl/Andreas Kath Deutschland-DMSt 18 Meter Klasse: 1. Platz Siegfried Samson Hessen-DMSt Offene Klasse: 1. Platz Team Siegbert Gehl/Andreas Kath Hessen-DMSt 18 Meter Klasse: 1. Platz Siegfried Samson, 2. Platz Stefan Schreyer Hessen-DMSt Frauen Klasse: 2. Platz Inga Willenbrink, 3. Platz Susanne Schödel 1. Bundesliga: 7. Platz |
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Gerhard Huth, ehemaliges Vorstandsmitglied, verstirbt mit 80 Jahren. | |
2010 | 183 Mitglieder Vorstandswahl: 1. Vorsitzender Gernot Schadt, Kassierer Stefan Sauerbier Der Vulkanausbruch von Eyjafjallajökull auf der isländischen Insel legt den europäischen Flugverkehr tagelang lahm. Fluglager in Langenselbold. Deutsche Meisterschaften der Frauen 15 Meter Klasse: 1. Platz Susanne Schödel Hessen-DMSt 18 Meter Klasse: 1. Platz Siegfried Samson Hessen-DMSt Frauen Klasse: 2. Platz Inga Willenbrink 1. Bundesliga: 8. Platz |
13.3.2010 | Fertigstellung und Einweihungsfeier der neuen Halle. |
4./5.9.2010 | 60-jähriges Jubiläum mit 20. und letztem Großflugtag RP Darmstadt legt anschließend neue Sicherheitsauflagen für Luftfahrtveranstaltungen fest. Diese kann der Verein nicht erfüllen und beendet somit die Ära der "Flugtage". |
26.12.2010 | Frauen-Weltrekordflug 15 Meter Klasse von 1051 km: Susanne Schödel in Namibia |
Erwin Habiger, langjähriges Mitglied, verstirbt mit 85 Jahren. Bruno Teschner, Ehren- und Gründungsmitglied, sowie erster Fluglehrer des Clubs, verstirbt mit 89 Jahren. |
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2011 | Massive Luftraumbeschränkungen des Frankfurter Flughafens sorgen für Zukunftsängste des Clubs. Strecken- und Ausbildungsflüge verlangen eine eingeschränkte Streckenführung, um nicht über Spessart und Vogelsberg in unlandbares Gelände zu kommen. Vereinsbeschluss die Pflichtarbeitsstundenvon 40 auf 60 zu erhöhen. Aero Club Gelnhausen und Aero Club Langenselbold bieten eine Kombimitgliedschaft an; der jeweilige Flugzeugpark bietet ein attraktives Angebot. Fluglager in Paterzell. Kaliningrader Segelfliegerdelegation ist zu Gast beim Aero Club. Hintergrund ist eine Partnersuche für den Aufbau eines russischen Flugplatzes. 33. Internationaler Wettbewerb Hockenheim: 3. Platz Susanne Schödel, 7. Platz Siegfried Samson, 15. Platz Christian Westphal Weltmeisterschaft der Frauen in Schweden: Susanne Schödel wird zum zweiten Mal Weltmeisterin in der 15-Meter Klasse Deutsche Meisterschaft in Lüsse: 36. Platz Siegfried Samson Sportlerehrung der Stadt Langenselbold: Ehrung für sportliche Leistungen in 2010 für Susanne Schödel, Siegfried Samson, Inga Willenbrink, Siegbert Gehl und Andreas Kath Deutschland-DMSt 18 Meter Klasse: 6. Platz Siegfried Samson Hessen-DMSt 18 Meter Klasse: 1. Platz Siegfried Samson Hessen-DMSt Frauen: 3. Platz Susanne Schödel, 6. Platz Inga Willenbrink |
28.8.2011 | Klassenerhalt der 1. Bundesliga mit dem 22. Platz |
3./4.9.2011 | Ausrichter "Vorentscheid Jugendvergleichsfliegen" |
17./18.9.11 | Segelflug-Nationalmannschaft zu Gast |
24.9.2011 | Für die Vereinskasse wird ein neues Konzept erwogen und der Club stellt für ein Soulkonzert Waymond Harding den Platz zur Verfügung. |
Okt. 2011 | Kauf eines eigenstartfähigen Doppelsitzers ASK-21 Mi und eines Motorseglers Turbo-Dimona. |
20.12.2011 | Doppelweltrekordflug 15 Meter Klasse: Susanne Schödel mit 1060 km in Namibia |
März 2012 | Vorstandswahl: 2. Vorsitzender Siegfried Samson, 1. Schriftführer Claus Bühler Kassierer Stefan Sauerbier wird für 20 Jahre Vorstandsarbeit geehrt. |
2012 | Dach vom Vereinsheim wird saniert. Sigi Samson gelingt das erste 1000 km FAI-Dreieick mit Startpunkt im Kinzigtal. Susanne Schödel nimmt an der Weltmeisterschaft in Texas teil und schließt den heißen Wettbewerb mit dem 21. Platz ab. Verkauf der ASW-24 Fluglager in Musbach/Freudenstadt. Veranstaltung eines Soulkonzerts von Waymond Harding. Rasengitterplatten werden auf der Piste verlegt. Dach der kleinen Halle wird neu gedeckt und der Zwischenbau erhält ein Rolltor. Sportlerehrung der Stadt Langenselbold: Ehrung für sportliche Leistungen in 2011 für Susanne Schödel und Siegfried Samson. Sieger des Förder-Wettbewerbs der Firma Tantec GmbH.
Deutschland-DMSt 18 Meter Klasse: 1. Platz Siegfried SamsonHessen-DMSt 18 Meter Klasse: 1. Platz Siegfried Samson Abstieg in die 2. Segelflugbundesliga. |
März 2013 | Vorstandswahl: Albrecht Müller folgt Gernot Schadt als 1. Vorsitzender Ausrichter "Hessischer Segelfliegertag" Sportlerehrung des Main-Kinzig-Kreises: Ehrung für sportliche Leistungen in 2012 für Susanne Schödel und Siegfried Samson. Präsentation "60 Jahre Vereinsgeschichte" in drei Teilen mit Hilfe von Fotos, Pressemappen und Zeitzeugen. |
2013 |
Susanne Schödel belegt den 4. Platz bei der Frauen-WM/15 Meter-Klasse in Frankreich.
Veranstaltung des letzten Soulkonzerts von Waymond Harding.Jugendvergleichsfliegen Vorentscheid in Bensheim: 2. Platz Giulian Breuer, 4. Platz Christopher Schadt, 5. Platz Jan Schäfer, 6. Platz Till Kaiser und 11. Platz Dennis Geyer Jugendvergleichsfliegen Hessenentscheid in Hörbach: 4. Platz Christopher Schadt, 6. Platz Till Kaiser, 7. Platz Jan Schäfer und 13. Platz Giulian Breuer Fluglager in Gedern und Langenselbold Förder-Wettbewerb der Firma Tantec GmbH endet unentschieden. Gelnhausen und Langenselbold teilen sich das Preisgeld. Hessen-DMSt 18 Meter Klasse: 1. Platz Siegfried Samson Sigi Samson erfliegt sich somit den 15. Titel als Hessenmeister in der 18 m-Klasse. |
2014 |
Susanne Schödel erfliegt Weltrekorde in Namibia. 1107 km Dreieckstrecke (Offene Klasse) in 8 Std. 26 min, dies entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 131 km/h und eine 500 km Dreieickstrecke mit 139 km/h. |
2015 |
Vorstandswahl: Schriftführer Claus Bühler und 2. Vorsitzender Sigi Samson werden mit großer Mehrheit wiedergewählt. |
2016 |
Vorstandswahl: Kassierer Stefan Sauerbier und der neue 1. Vorsitzende Jochen Wirth werden mit eindeutiger Mehrheit gewählt. |
2017 |
Nach einem Gerichtsbeschluss müssen die Rasengitterplatten wieder entfernt werden. In mühsamer Arbeit hatten die Mitglieder an mind. 4 Wochenenden tatkräftig über 40000 Platten einzeln entfernt, ausgeklopft und gestapelt. Diese wurden nach Porta Westfalica überführt. |
2018 |
Der Motorsegler Dimona wird nach Japan verkauft. |
2019 | |
2020 |
Die Corona-Pandemie zieht allen Fliegern den Boden unter den Füßen weg. 2 Monate Flugverbot zu Saisonbeginn müssen ausgehalten werden.
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